Hei!
Die Liste mit den Redewendungen bin ich schon durchgegangen, aber nicht recht fuendig geworden...
Wie druecke ich aus, dass ich mit dem was ich kann nicht " hinter dem Berg halten " møchte?
K.
Die Liste mit den Redewendungen bin ich schon durchgegangen, aber nicht recht fuendig geworden...
Wie druecke ich aus, dass ich mit dem was ich kann nicht " hinter dem Berg halten " møchte?
K.
01.04.14 14:39, Mestermann 
"Jeg vil ikke stikke under stol at..." - "Det lar seg ikke stikke under stol at..."
"Jeg vil ikke fortie at..."
Ferner, wenn es von einer persönlichen Eigenschaft oder Begabung handelt:
"Jeg vil ikke stikke mitt lys under en skjeppe ved å unnlate å fortelle at..."
"Jeg vil ikke fortie at..."
Ferner, wenn es von einer persönlichen Eigenschaft oder Begabung handelt:
"Jeg vil ikke stikke mitt lys under en skjeppe ved å unnlate å fortelle at..."
01.04.14 15:06
Å holde skjult, å holde tilbake, f.eks. opplysninger.
01.04.14 15:19, Mestermann
Ja, helt riktig, men her handlet det om å oversette en "Redewendung", altså et fast uttrykk eller talemåte, "etw. hinter
dem Berg halten" til en tilsvarende norsk talemåte.
dem Berg halten" til en tilsvarende norsk talemåte.
01.04.14 21:16, kafa 
Vielen Dank fuer die Antworten!
K.
K.
03.04.14 14:03
Zum Ursprung der Wendung "mit etwas [nicht] hinter dem Berg halten" gibt es übrigens zwei Theorien, die ich euch nicht vorenthalten möchte:
Die erste geht davon aus, dass die Wendung aus der militärischen Fachsprache stammt: Geschütz und Mannschaft ließ man bei einem Gefecht so lange in der Deckung eines Berges (also hinter dem Berg) verharren, bis der günstigste Augenblick für den Angriff gekommen war. (So wird die Herkunft der Redewendung im Duden erklärt.)
Die zweite Deutung sieht im "Berg" ein anderes Substantiv, nämlich die "Berge" ("das Verbergende"). Ursprünglich habe die Redewendung "hinter der Berge" geheißen, was darauf zurückzuführen sei, dass Frauen den Gegenstand, den sie über eine Gasse trugen, hinter oder unter ihrer Schürze verbargen. Diese Annahme leuchtet insofern ein, als es im Mittelhochdeutschen ein Maskulinum bzw. Neutrum "berc" in der Bedeutung "Verbergung, Verheimlichung, Umhüllung" gab.
Viele Grüße
Birgit
Die erste geht davon aus, dass die Wendung aus der militärischen Fachsprache stammt: Geschütz und Mannschaft ließ man bei einem Gefecht so lange in der Deckung eines Berges (also hinter dem Berg) verharren, bis der günstigste Augenblick für den Angriff gekommen war. (So wird die Herkunft der Redewendung im Duden erklärt.)
Die zweite Deutung sieht im "Berg" ein anderes Substantiv, nämlich die "Berge" ("das Verbergende"). Ursprünglich habe die Redewendung "hinter der Berge" geheißen, was darauf zurückzuführen sei, dass Frauen den Gegenstand, den sie über eine Gasse trugen, hinter oder unter ihrer Schürze verbargen. Diese Annahme leuchtet insofern ein, als es im Mittelhochdeutschen ein Maskulinum bzw. Neutrum "berc" in der Bedeutung "Verbergung, Verheimlichung, Umhüllung" gab.
Viele Grüße
Birgit