18.02.08 22:47
Brukes "tannløs" på samme måten på tysk? Kan jeg for eksempel si zahnloser Journalismus når jeg mener tam, dårlig journalistikk?
Mvh
Thea

19.02.08 07:01
Jo, det burde gå an å si det. Et fast uttrykk er "ein zahnloser Tiger". Du kan også si at noe er "ziemlich zahnlos".
Wowi

19.02.08 07:35
God morgen Thea,
tannløs journalistikk må ikke være det samme som dårlig journalistikk.
Kanskje er det bedre å snakke om lite kontroversiell journalistikk "wenig kontroversieller Journalismus" da passer også "zahnloser Journalismus"? Eller du snakker virkelig om dårlig journalistikk "schlechter Journalismus" da skjønner jeg f. eks. dårlig recherchert journalistikk "schlecht recherchierter Journalismus". Eller en reportasje der man tydlig ser journalistens syn i saken.
Riktig god trisdag fra Claus i Kristiansand

19.02.08 07:49
På tysk snakker man også om at noen har 'keinen Biss' = ingen bitt.
Mvh RS

19.02.08 12:18
Von all diesen deutschen Alternativen trifft die direkte Übersetzung "zahnlos" aber immer noch am besten!
A2

19.02.08 13:20
Das kommt darauf an was Thea wirklich sagen will.
Hilsen fra Claus

19.02.08 14:56
Hei,
Ich weiss auch nicht was Thea wirklich sagen/aussagen will.

Eine Art des zahnlosen Journalismus kommt immer dann zum Einsatz wenn im Sinne der "Mächtigen" eine große Sache heruntergespielt/verniedlicht werden soll. Zahnloser Journalismus ist oft ein Instrument der Manipulation um "Zündstoff" im Volk zu neutralisieren. Es ist nicht die Unfähigkeit eines, oder der Journalisten allgemein.
In Deutschland haben die Jounalisten die Schere im Kopf nicht zuletzt im Hinblick auf eine Einladund zum Bundespresseball. Ein Jounalist in Deutschland, der sich in bestimmten Themen, nicht danach richtet hat dann ganz schnell, "Den Status einer Frau....mit roten Haaren....vor 300 Jahren!!!

Matthias aus NRW

19.02.08 19:30
Hei Matthias aus NRW,
wenn dem so ist, so ist das in meinen Augen korrumpierender Journalismus. In Zeitungen geht jede Geschichte über den Desk. Dort bestimmen andere als der schreibende Journalist. Manchmal wird da geändert. Mehrfach habe ich gehört, daß Leute ihren Artikel nicht wieder erkannt hätten. Dort sitzt wohl nicht selten ein Vertrauter des Herausgebers. Nicht alle sind wie der Spiegel etc. Es muß ja nicht der Journalismus der B-Zeitung sein, der in der Mehrzahl kein Prädikat verdient.
God kveld fra Claus i Kristiansand

19.02.08 21:06
Hei Claus!
Das manche Leute ihre eigenen Artikel nicht mehr erkennen weil so viel geändert wurde, dass ist wirklich schlimm. Ich hab nicht gewußt das es schon so weit gekommen ist. Warum wehrt sich niemand dagegen? Warum den Kopf in den Sand stecken. Schon klar! Jeder möchte seine Lebensgrundlage Lohn/Gehalt behalten. Ich bin aber auch der Meinung das man sich manchmal gegen sich selbst entscheiden sollte und eben nicht den Kopf in den Sand stecken soll. Anderfalls wird man sich "Übermorgen" vor seinem eigenen Spiegelbild fürchten. Es hat sich scheinbar in den letzten 2000 Jahren nicht viel geändert. In Deutschland hat man möglicherweise aus der "Schlimmen Vergangenheit" meiner Meinung nach, nicht viel gelernt. Wie ich schon angedeutet hatte, werden wieder "Hexenjagten" (Eva Herman) veranstaltet. Die freie Meinungsäuserung ist wohl mit den 70er Jahren gestorben. Der Film "Metropolis" von Fritz Lang aus dem Jahr 1929 ist zumindest auszugsweise keine Utopie mehr. Es gäbe noch sehr viel zu schreiben. Komunalpolitik, Hartz IV....!
Bitte Claus schreib mir doch, wenn du Zeit findest ein paar Zeilen an meine Mail Adresse, würde mich freuen!

M.Grenzfeld@t-online.de

Mit freundlichen Grüßen
Matthias aus NRW

19.02.08 22:49
Nachtrag:

Ich wollte mit dem letzten Satz natürlich auch und in erster Linie sagen, dass du, wenn du mal ein paar Fragen hast, in allen Bereichen, sie mir schreiben kannst.

Nochmals mit freundlichen Grüßen
Matthias aus NRW

20.02.08 02:14
Ergänzung:

Claus, du hast natürlich recht mit dem Korrupierenden Journalismus. Korruption wäre in dem Fall der Blickwinkel auf das Delikt. Ich hatte aber einen anderen Blickwinkel. Ich wollte mehr auf die Qualität der Artikel heraus, indem man möglicherweise aus einer faktisch großen Sache eine faktisch kleine Sache macht ganz im Sinne des Inneren Friedens oder anderen Bewegründen. Damit nimmt man einem Artikel den "Biss" und/oder die Qualität. Mit einem solchen Artikel kann man sich dann in den Schlaf lesen. Das war mein Blickwinkel in Punkto "Zahnloser Journalismus"!!! Ich hatte mich wohl auch nicht gut ausgedrückt. Diese Zeilen musste ich unbedingt noch liefern denn "Ordnung muß sein"! Ich habe einen Zeitraum von 25 Jahren hinter mir, indem ich keine zwei zusammenhängenden Sätze geschrieben habe, nur zumeist technische Kürzel. Ich habe also indes einige Schwachstellen. Gibt es irgendwie ein Haar in der Suppe welches noch auszuräumen währe? Bitte schreiben, denn ich möchte mich auch verbessern!!!

Matthias aus NRW