22.12.08 20:39
Hei,
ich bin gerade dabei einen Text von H.C. Anderson zu übersetzen.
Aber scheitere an volgender Zeile: Vinden blåste inn enda det var dyttet halm og
filler i de største sprekkene.
Mange takk i forkant

Bert

22.12.08 21:05
Hei,

>Vinden blåste inn enda det var dyttet halm og filler i de største sprekkene.
Der Wind blies hinein, obwohl die größten Ritze mit Stroh und Lumpen zugestopft waren.

23.12.08 15:24, Geissler de
Übrigens, "Andersen" hieß der Mann, war schließlich kein Schwede.
Geissler

23.12.08 21:41
Mange takk for hjelpen
og god jul
Bert

26.12.08 15:36
Hei Bert,
H. C. Andersen hat manche seiner schönen Geschichten auf Föhr (Nordfriesland) geschrieben. Heute eine deutsche Inseln. Zu H. C. Andersens Zeit zum Königreich Dänemark gehörend ...
God jul fra Hellen og Claus i Kristiansand

29.12.08 17:11
Das stimmt so nicht ganz. Schleswig als ganzes war nicht Teil des dänischen Königreiches, sondern ein eigenständiges Herzogtum, und der dänische König war in Personalunion Herzog von Schleswig. Damit waren die Schleswiger zwar Untertanen des dänischen Königs, aber keine Dänen.
Allerdings gab es in Schleswig wiederum einige sogenannte "königliche Enklaven", die doch zum Königreich gehörten. Mit der Insel Föhr verhielt es sich nun so, daß der Westteil dänisch war, der Ostteil schleswigisch. Da Andersen sich in Wyk aufhielt, das im Osten liegt, machte er also nicht in Dänemark Urlaub, sondern in Schleswig.
Geissler